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Akt I

In den Wald laufen und einfach irgendwelche Pilze Futtern? Das hielten unsere Helden für eine gute Idee, doch einen vividen Traum später fanden sie sich mitten in einem Unbekannten Wald wieder ohne ihre Ausrüstung. Ein Element-Magier Kreuzte durch Zufall ihren Weg.  Wirklich in ein Gespräch konnten sie nicht kommen, denn an den nächsten Baum gelehnt stand bereits eine Gestalt, weißer Hut und ein Anzug der so edel aussah, als könnte er aus dem Königshaus selbst stammen. "Na, verlaufen?" Die Stimme klang kalt und ohne Emotion. "Ihr steckt gerade genau so wie ich in der Klemme. Mir wurde etwas genommen und es ist mir nicht möglich dieses etwas wieder zu beschaffen." Er blicke durch seine schwarze Rundglasbrille die etwas zu klein für seinen Kopf wahr . "Eine wirkliche Wahl habt ihr leider nicht. Ihr könnt euch Entscheiden, entweder ihr Helft mir meine Sachen wieder zu finden, Zerstört oder schließt sie für immer weg oder, ihr geht mit der Welt gemeinsam unter." Der Magier der nicht ganz verstand was um ihm herum passierte entschloss sich der Gruppe anzuschließen. Was blieben ihm auch noch für Optionen. "Dann erkläre ich euch was euch erwartet" Der Fremde schritt nervös auf und ab. "Mir wurden meine fünf Kristalle abgenommen. Sie bieten denjenigen der sie Kontrolliert die Macht über Raum & Zeit.Entweder ihr Zerstört sie oder schließt sie auf ewig weg. Einen der Kristalle habt ihr ja bereits kennengelernt. Euer verschwundener Freund hat einen in seinem Totenschädel dabei. Ich gebe euch nur noch diesen Kompass der immer auf den am nahegelegensten Kristall weist." Viele Fragen konnten nicht mehr gestellt werden, denn mit einem gemeinsamen Blinzeln ist der Fremde genau so schnell verschwunden, wie er aufgetaucht ist. Promille nahm den Kompass an sich, und die Gruppe entschloss sich der Nadel des Kompasses zu folgen. Nach einigen Metern hörten sie auch  schon stimmen aus dem Unterholz vor ihnen. Drei schwerbewaffnete, in Schwarz-Glänzender Rüstung streiften durch den Wald. Die Gruppe platzte in die Route der drei Schwerbewaffneten Ritter, welche sich als Streitkräfte der Schwarzen-Brigarde herausstellten. Diskusionsbereit wahr keiner und so brach ein Hitziger Kampf vom Zaun. Natürlich konnten sie mit gemeinsamer Streitkraft die Schwarze-Brigarde in den Tot schlagen. Der Kompass zeigte weiter nach Nord-Westen. Eine halber Tag ging in das Land bevor sie vor den Mauern von Großstadt befanden. Keiner wollte durch die Vordertür, denn jeder wusste das ihr letzter Aufenthalt in Gefängnis nur bedingte Freude brachte. Also entschlossen sich die Helden den Nebeneingang durch die Kanalisation zu nehmen durch den sie auch aus der Stadt geflüchtet sind. Kaum angekommen, platzten auch die Vordertüren von Großstadt auf. Die Armee der Schwarzen-Brigarde Marschierte in beängstigenden Gleichschritt in die Stadt. Der Anführer stellte sich auf das Städtische Schaffott. "Wir sind die Schwarze Brigarde. Jeder der diese Stadt ohne unser Wissen verlässt wird getötet. Jeder der sich unseren Durchsuchungen wi­der­set­zt, wird getötet. Jeder der sich uns in den Weg stellt, wird getötet. Jeder der seine magischen Gegenstände vor uns versteckt, wird getötet" Promt schlossen sich die Tore. Niemand konnte mehr rein oder raus. Verängstigt zogen sich die Helden, sowie ein Großteil der Bevölkerung von Großstadt in die nächstgelegene Bar. Kevin, der Barkeeper und gleichermaßen bar-Betreiber gab sich größte mühe, dem Ansturm gerecht zu werden. Nach einigen Streitigkeiten, an der die aufbrausende Mentalität der Zwergen Frau nicht ganz unschuldig wahr, Donnerte es von draußen. Der Streuner erkannte das es sich um eine Sprengstoffexplosion handelte die aus dem Nord-West teil des Königshauses zu kommen schien. Irgendetwas ging hier nicht mit rechten dingen zu. Auf der Suche nach mehr Information, stießen sie auf eine zwielichtige Gestalt mit der sie sich um Zwölf Uhr Mitternacht´s hinter Kevin´s bar treffen sollten. Die Situation wahr brenzlig. Der Magier konnte auch ein Gespräch belauschen in dem es um die Schwarze-Brigarde ging, die sich von Norden nach Süden durch das Land arbeitete aber niemanden unnötig tötete, Stetes auf der Suche nach den Magischen Gegenständen. So beschlossen sie gemeinsam eine Rune des Magiers, die Brille der Zwergin und den Kompass von Promille unter einer Diele im Zimmer von Kevin´s Bar zu verstecken. Die Nacht wahr kurz als die Schwarze Brigarde die Türen zur Kevin´s Bar aufstieß. Sie wurden allesamt untersucht, jeder ohne Ausnahme. Der Zwergin passte die Untersuchung keineswegs in den Kram und fast hätte es die Situation einen Brutaleren weg genommen. Ruhe fand niemand mehr den die Uhr schlug bereits Zwölf. Promille voran, trafen sie sich mit der Vermummten Gestalt hinter der Bar. Voran schritt sie über einen Schleichweg der durch die Vorgärten und Zelte des Marktplatzes führte. Durch ein Bücherregal das sich mit, dem ankippen eines der Bücher, zur Seite rutschte gelangten über eine Wendeltreppe in die Höhle der "Resistance". Nur ein Tisch stand in mitten der Höhle. An ihm saß ein Riesiger Ritter der aussah als könne er ein Ganzes Haus aus den Angeln heben. Neben ihm ein kleiner Zwerg der hastig die auf dem Tisch liegende Karte bearbeitete. Sie erklärten ihnen den Plan den König zu stürzen. Seit dem seine Wachen eine Kiste angeschleppt haben benahm er sich nur noch Merkwürdig. "Vivá la Resistance" Schrie der kleine Zwerg am Tisch. Der "Berg" neben ihm grunzte wohlwollend und hebt seinen Arm. Eine rege Diskussion begann in der Gruppe. "Wie kommen wir da rein" "Wie Töten wir den König" Eine Ewigkeit ging in´s Land bis der verwirrte Gastgeber eine Idee hatte, verschwand kurz bis er  die Runde mit einer Rauchbombe in der Hand unterbrach. "Leute, Leute so geht das doch nicht. Ich hab hier die Letzte Rauchbombe der `Resistance" Die Fäuste von Zwerg und Berg am Tisch schossen bei diesen Worten in die Höhe, ohne auch nur den Blick von der Karte zu nehmen. "Ihr seit hier, da wir nicht so wirklich ´nen Plan haben. Ich mein, schaut euch Berg und Zwerg an. Ich bin Froh wenn die sich nicht gegenseitig in den Mund Sabbern. Wir Arbeiten an der Resistance, findet einen weg in die Burg des Königs und markiert ihn mit dieser Rauchbombe. Wir werden bei diesem Signal drauf los Stürmen was das Zeug hält. Aber nu´ raus mit euch. Wir müssen noch Resistance interne Angelegenheiten besprechen." Er wieß auf den Ausgang.Doch bevor sie gingen haben sie noch im gegenseitigen Einverständnis, den Tisch der Resistance zu acht Fackeln umfunktioniert.  Seinen Worten folgend, begaben sich die Helden wieder in ihr Zimmer in der Bar, nur um Herauszufinden, dass ihre Sachen unter der Diele gegen einen Brief mit schwarzen Siegel ausgetauscht wurde. Dem konnten sie noch nicht auf den Grund gehen da laut Resistance in Vier Stunden die Verstärkung der  Schwarzen Brigarde in Großstadt eintrifft. So holten sie sich noch die Unterstützung sowie die Sprengkraft von Kevin, seine Fackeln und begaben sich, bestens ausgerüstet um eine ganze Arena zu illuminieren, Richtung Kanalisation. Der Ausgang wahr versperrt durch stimmen die nach Scharzer Brigarde klang. Doch das wahr eh nicht das Ziel. Richtung Königsschloss abgebogen, zündete der Magier seine Flammenaura. Trotz des Wissen´s einen ganzen Rucksack aus Bettlaken, gefüllt mit dreizehn Fackeln dabei zu haben.! Jedoch konnte die Aura ihn nicht vor der herabfallenden Scheiße hinter der nächsten Ecke Retten.  Nach einigen An­lauf­schwie­rig­keit Kletterten sie gemeinsam den Schacht des Klo´s hinauf mit dem Plan, jedem die Kehle aufzuschlitzen, der sich auf den Donnerbalken wagte. Vor der Tür standen fünf Wachen an denen es kein vorbei gab. Eine verzweifelte Ewigkeit später erschien der Mann im weißen Anzug. Er nahm ein virtel der Seele des Streuners für die er im Gegenzug die wachen ablenkte, sodass der weg zum König frei wurde. Leise Pirschten sie sich an und entdeckten den Anführer der Brigarde mit zwei seiner Ritter, den König auspeitschend. Allesamt stürmten mit gezogener Waffe in den kleinen Raum und lieferten sich einen erbitterten Kampf mit der Brigarde, den sie schlussendlich gewannen.

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Ende Akt I

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